Mini-U-Boot-Treffen Neulengbach 2005

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Unbestritten der Spitzen-Star unter den U-Boot-Modellen vom 18.09.2005 war dieses russische Boot. Das Problem des Zu-Wasser-Lassens lösten die Teilnehmer auf oft recht originelle Art.
   
Die in Ganzmetall ausgeführte Wanne des Schwimmbeckens hat so seine Tücken: Die Frequenz des Senders wird durch so genannte Interferenzen derart gestört, dass das Boot nicht mehr steuerbar wird und am Boden des Beckens manöverierunfähig liegt. In diesen Fällen hilft nur der altbewährte Kescher eines Fischers, um das Boot einzufangen oder so weit an die Oberfläche anzuheben, dass die Steuerung wieder die Oberhand gewinnt. Weh dem, dem dieses Unglück weiter draußen passiert - die Wassertemperatur zum Schwimmen ist wirklich nicht dazu angetan!
   
Das Innenleben der Modelle ist eine einzige Spitzenleistung in High-Tech! Über so viel Technik und detailgetreue Nachbauten - zum Teil nach Originalplänen - kann der Zaungast nur staunen.
   
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